Hochauflösende Bilder vom Manuskript

Wer hochauflösende Bilder vom Voynich-Manuskript betrachten möchte, aber mit dem Angebot der Beinecke-Bibliothek nicht zufrieden ist, sollte sich einmal den Voynich Manuskript Voyager von Jason Davis anschauen.

Besonders erfreulich ist es, dass sich dort Vergrößerungsstufe und Ausschnitt bequem verlinken lassen. Das ist großartig!

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Datum: Dienstag, 5. Juli 2011 15:23
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4 Kommentare

  1. 1

    Ausgezeichnete Empfehlung! Die Auflösung ist unglaublich gut. Danke für den Tipp!

  2. 2

    Hallo gibt es ein Forum zum Thema? Interessiere mich sehr für das Voynich Rätsel – sieht nach Spiegelschrift aus mit Buchstabenaustausch 🙂
    Gruß T.M

  3. 3

    @T.M.: Hach ja, wenns nur so einfach wäre.

    @Elias:
    Toller Link, benutze ich jetzt gerne, um konkrete Details zu verlinken, schade ist nur, daß der angezeigte Ausschnitt von der Browsergröße abhängt.
    Und schade, daß dieses Blog etwas eingeschlafen ist.
    Geht dem Voynich-Wiki aber leider genauso (Spam von Bots). 🙁

  4. 4

    Meine persönliche Theorie ist ja folgende.
    Das Manuskript wurde entweder von einem Kind und/oder/aber von einem hochintelligenten Menschen mit Autismus geschrieben.

    Dies würde durchaus einiges erklären, da Autisten ja bekanntlich in eigenen Welt leben. Ergo wäre die Sprache in der das Manuskript verfasst worden ist dem Geist dieses hochintelligenten und autistischem Menschen entsprungen.
    Ich halte dies für durchaus plausibel.

    Leider würde es auch bedeuten dass es für alle Ewigkeit vollkommen unmöglich sein wird, den Text zu lesen und zu verstehen.
    Da ich von Natur aus (hochgradig) neugierig bin, wünschte ich mir eine Zeitmaschine. Dann wäre es zwar immer noch sehr schwierig, da man ja nicht weis wo und durch wessen Hand es entstanden ist, doch wenigstens wäre es nicht mehr vollkommen unmöglich.

    Mich würde aber wirklich mal interessieren ob man das Manuskript schon einmal einem hochbegabten Menschen mit Autismus gezeigt hat.
    Ich verspreche mir davon nicht dass der Mensch es plötzlich lesen kann.
    Aber die Reaktion eines autistischen Gehirns auf dieses kunstvolle Manuskript wäre sehr interessant.

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